15. September 2006 00:31
wir machen das andauernd, wenn wir wieder mal ne neue Datensicherung einer Kundendatenbank importieren, weil der Kunde wieder so müllige Daten eingegeben hat, dass wir das nicht telefonisch lösen können.....
Und wir arbeiten nur mit dem SQL-Server. Bis auf eine einzige Ausnahme, wo in der 2.6er Datenbank eines Kunden ein Datum aus dem Jahre 1 n.C. verwendet wurde, das kann der SQL-Server nicht.
Das Umbenennen hat bei uns noch nie Probleme gemacht, sofern der angemeldete User, der umbenennt, dbo-Rechte hat. Manuell in den Einzelbenutzermodus zu gehen ist nicht erforderlich, es sollte halt nur keiner mehr drin sein, damit es keine Sperren gibt.
Die Größe der Tabellen sollte eigentlich nur eine untergeordnete Rolle spielen, die Anzahl der Keys jedoch kann sich enorm auswirken, da hierdurch die Anzahl der umzubenennenden Objekte ansteigt.
Die Tatsache, dass Jürgen schon mit dem Cronus Probleme hat, wo ja wirklich nicht viel drinsteht, läßt da auf ein anderes Problem schließen. Der Cronus dauert in der Regel nur ein paar Sekunden beim Umbenennen, selbst bei mir zu Hause, wo der Rechner, auf dem W2K-Server mit Active-Directory, SQL2K Server und der Navision Client laufen, nur 256K RAM hat und von einem PIII mit 800MHz betrieben wird.
Ach ich sehe gerade, er verwendet NAV3.1, da könnte natürlich die SQL-Version noch nicht so ausgereift sein. Bisher habe ich nur mit 4er Clients gearbeitet, auch für die alte 2.6er Datenbank.....
Wenn dem so ist, dann nehme ich alles zurück und behaupte das Gegenteil.
Da könnte dann ein technisches Update möglicherweise wahre Wunder bewirken